Jarhead- Willkommen im Dreck
Das Leben in der Army ist nie einfach. Erst hat man eine harte Aus mit neu fiesen Drill Instructor und dann wird man ins Feld geschickt. Ähnlich geht es Anthony Swofford. Er meldet sich aus Familientradition bei den Marines und erlebte genau das Beschriebene.
Don’t worry…
Nach der Ausbildung wird Swoff in die Golfabteilung geschickt. Als Willkommensgeschenk wird ihm ein übler Streich gespielt. Während er sich wehrt läuft im Hintergrund der Song denkt worry be Happy von einem mir unbekannten Interpreten. Die Musik des Films ist immer stimmig und passt immer haargenau zur Situation. Nach diesem Streich simuliert Swoffer eine Magendarmgrippe. Kurz darauf wird er von seinem Staff Sergeant (Jamie Foxx) aufgesucht. Er empfiehlt ihm die Ausbildung zum Scharfschützen. Die er auch mit Bravur abschließt. Danach geht’s ab ins von den Irakern besetzte Kuwait.
Der Alltag
In der Wüste angekommen wird erstmal ein Lager aufgestellt. Das Leben an der Front ist aber wider aller Erwartungen eher langweilig. Die Soldaten vertreiben sich die Zeit mit Skorpionkämpfen und Streitgesprächen über Gott und die Welt. Die Idylle scheint Perfekt. Doch dann erklärt Sadam Hussein den USA den Krieg und die Truppe muss an die Front. Von hier an ändert sich die Stimmung des Films. Anfangs wirkte der Film leicht kindisch und albern aber ab diesem Punkt bekommt der Film einen erwachsenen Touch. Man hat den Tod als ständigen Begleiter.
Beste Szene
Während ihres Vorstoßes im Irak entdeckt der Trupp das die Irakis die Ölquellen angezündet haben. Während diese Ölregens dürfen die Jungs keinen halt machen und marschieren. Als der Ölregen stoppt macht auch der Squad halt. Und während dem Halt sitzt Swoff allein nahe einer brennenden Ölquelle und sein Staff Sergeant (immer noch Jamie Foxx) gesellt sich zu ihm. Er verrät ihm warum er nicht wie die Made im Speck lebt sondern bei den Marines ist.
Fazit: Ganz klarer Kauftipp. Jeder der sich für Kriegsfilme interessiert und vom Zweiten Weltkrieg gelangweilt ist sollte zu greifen. Aber Achtung! In Jarhead geht es weniger um Action und Blut und Morde es geht viel mehr um die Beziehung der Soldaten. Und auch wie schnell sich eine gute wirkende Situation ändern kann. Jarghead überzeugt durch die große Bild gewallt und die guten Zitate.
Das Leben in der Army ist nie einfach. Erst hat man eine harte Aus mit neu fiesen Drill Instructor und dann wird man ins Feld geschickt. Ähnlich geht es Anthony Swofford. Er meldet sich aus Familientradition bei den Marines und erlebte genau das Beschriebene.
Don’t worry…
Nach der Ausbildung wird Swoff in die Golfabteilung geschickt. Als Willkommensgeschenk wird ihm ein übler Streich gespielt. Während er sich wehrt läuft im Hintergrund der Song denkt worry be Happy von einem mir unbekannten Interpreten. Die Musik des Films ist immer stimmig und passt immer haargenau zur Situation. Nach diesem Streich simuliert Swoffer eine Magendarmgrippe. Kurz darauf wird er von seinem Staff Sergeant (Jamie Foxx) aufgesucht. Er empfiehlt ihm die Ausbildung zum Scharfschützen. Die er auch mit Bravur abschließt. Danach geht’s ab ins von den Irakern besetzte Kuwait.
Der Alltag
In der Wüste angekommen wird erstmal ein Lager aufgestellt. Das Leben an der Front ist aber wider aller Erwartungen eher langweilig. Die Soldaten vertreiben sich die Zeit mit Skorpionkämpfen und Streitgesprächen über Gott und die Welt. Die Idylle scheint Perfekt. Doch dann erklärt Sadam Hussein den USA den Krieg und die Truppe muss an die Front. Von hier an ändert sich die Stimmung des Films. Anfangs wirkte der Film leicht kindisch und albern aber ab diesem Punkt bekommt der Film einen erwachsenen Touch. Man hat den Tod als ständigen Begleiter.
Beste Szene
Während ihres Vorstoßes im Irak entdeckt der Trupp das die Irakis die Ölquellen angezündet haben. Während diese Ölregens dürfen die Jungs keinen halt machen und marschieren. Als der Ölregen stoppt macht auch der Squad halt. Und während dem Halt sitzt Swoff allein nahe einer brennenden Ölquelle und sein Staff Sergeant (immer noch Jamie Foxx) gesellt sich zu ihm. Er verrät ihm warum er nicht wie die Made im Speck lebt sondern bei den Marines ist.
Fazit: Ganz klarer Kauftipp. Jeder der sich für Kriegsfilme interessiert und vom Zweiten Weltkrieg gelangweilt ist sollte zu greifen. Aber Achtung! In Jarhead geht es weniger um Action und Blut und Morde es geht viel mehr um die Beziehung der Soldaten. Und auch wie schnell sich eine gute wirkende Situation ändern kann. Jarghead überzeugt durch die große Bild gewallt und die guten Zitate.
1 Comments:
muss ich zustimmen. Fand die stelle mit dem brennenden Ölfeldern richtiggehend apokalyptisch. man erfaehrt viel über den alltag eines Soldaten im Einsatz. mal was anderes als die ganzen WWII-Kriegsfilme.
Empfehlung!
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