My Chemical Romance The Black Parade
Sterben müssen wir alle einmal. Egal wann. Nach unserem Tod schließen wir uns einer großen schwarzen Parade an und marschieren durch das Jenseits. So will es jedenfalls im neuen Album von My Chemical Romance The Black Parade. Na ja eigentlich eher im übertragenen Sinne. Aber dieses Konzeptalbum hat den Tod als Hauptthema.
The End
Beginnt mit einem Gesangssolo. Ist eine Aufforderung sich mit der erzählenden Person zu vergleichen. Das zeigt sich zum Beispiel in der Textzeile: “If you Look in the Mirror and don’t like what you see, You can find out firsthand what it’s like to be Me.”
Dead!
Einem Patienten wird gesagt er habe einen Herzfehler (“During this Operation Found a complication in your Heart”) . Dieser Song ist statt wirklich melankolisch zu sein (da bald jemand sterben wird) ist dieser Song ironisch (“If You Heart Stops beating I’ll be here wondering: did you get what you deserve?) Der Refrain klingt so als wollte jemand dem Patienten die letzte Hoffnung ausreden. Auch die Melodie ist viel fröhlicher und regt sogar zum mittanzen an.
This is how I disappear
Ein Lied über jemanden der wenn er alleine wäre sich das Leben würde. Aber er würde dann doch lieber sein Leben alleine weiterleben (“And without you is how I disappear and live Mit life alone Forrever now“). In diesem Song gibt es laute Gitarrenriffs. Es ist einer der lautesten Songs dieser CD.
The Sharpest Lives
In diesem Song geht es auch im Selbstmord. Er ist zwar genauso laut wie This is how i disapear aber wird viel schneller gespielt. Hier werden die Selbstmordgedanken aber erkenntlicher dargestellt. Es gibt auch einige Anspielungejn (Juliet loves the Beat and the lust it commands. Drop the Dagger and lather the Blood on you hands Romeo.”)
Welcome to the Black Parade
Dieser Song startet mit einem traurigem Piano-Solo. Es handelt hier von einem Kindheitserlebnis des Patienten (“When I was a young Boy My father took Me into the City to see a marching Band”). Dieser Song spielt auch gleichzeitig auf den Song “Cancer” an. Hier wird auch die oben genannte Black Parade erwähnt. Das ist der optimistischste Song des Albums. Die Botschaft des Songs ist das von jedem Toten immer die Erinnerung zurückbleibt. Mit einigen kurzen Drumsoli. Das Ende Songs ist eher bescheiden (“I’m just a man, I’m Not a Hero, Just a boy wo had to sing this Song”)
I don’t love you
In diesem Song geht es das von einem Tag zum nächstenv in einer Beziehung keine Liebe mehr ist. (“ I don’t love you like I did Yesterday”). Ein trauriger Songer mit ebenso traurigen Gitarrenriffs.
House of Wolves
Dieser Song klingt nach der Band Wolfmother. Extrem schnelle Gitarrenriffs und schneller Gesang. Der Patient hat sich mit seinem Schicksal abgefunden (“ Well I think I’m gonna burn in Hell”)
Cancer
Es geht diesmal um den Vater des Patienten. Dieser starb an Krebs. Es geht um die innige Beziehung zwischen dem Patienten und seinem Vater. Hier schweigen die Gitarren. Hauptsächlich hört man Piano und Drums. Es ist der traurigste Song des gesamten Albums.
Mama
Der Patient schreibt einen Brief an seine Mutter. Zu ihr hatte er ein schlechtes Verhältnis. Klingt stark nach Rummelmusik da auch eine Drehorgel spielt. Seine Mutter hat ihn enterbt weil er gegen ihren Willen zum Militär gegangen ist. Am Ende des Songs hört man eine Frauenstimme die die der Mutter darstellen soll. Am Ende hört man noch jemanden weinen.
Sleep
Ein Song in dem es darum geht im Schlaf zu sterben (“Sleep, Just Sleep, The hardest Part is letting go you’re dreams”)
Teenagers
Es geht um die Militärzeit des Patienten wegen der ihm seine Mutter hasste. Vorallem wie er diese Zeit erlebt hat (“ They’re gonna clean up you’re looks with all the lies in the Boocks to make a Citizen out of you“).
Disenchanted
Ein genauso melankolischer Song wie Cancer. Vor dem geistigen Auge des Patienten zieht sein Leben an ihm vorbei. Er weis das er bald sterben wird. Weigert sich aber trotzdem das anzuerkennen (“you’re just a sad Song with nothing to say”). Nur ist Disentchanted lauter als Cancer. Mit Synthigeigern und wieder einem Gitarrensolo.
Famous Last Words
Letztendlich hat de4r Patient beschlossen sein Ende zu verleugnen. Er will unbedingt weg und er sieht seiner Zukunft entgegen (“ I’m not afraid to keep on living“) selbst wenn er den Rest seines Lebens alleine verbringen muss (“I’m not afraid to walk this World alone”). Das Ende ist offen. Es wird nicht geklärt ob der Patient an seinem Herzfehler starb oder nicht. Aber man kann davon ausgehen.
Fazit: My Chemical Romance liefern mit diesem Album einen Haufen an nachdenklichen Texten ab. Diese sind oftmals in Melodien verpackt die überhaupt nicht zu ihnen passen. Statt reiner Trauer sind die Texte fröhlich. Der Tod ist wird hier eher als Befreiung vom Leid dargestellt. Mein Tipp an alle die Punk mögen aber von solchen Klischeebands wie Blink 182, Green Day oder Good Charlotte die Nase voll haben weil alle ihre Texte den gleichen Inhalt haben. Ich gebe noch den Status: “eines der besten Alben aller Zeiten” Also unbedingt zu greifen das ist ein Befehl!
Sterben müssen wir alle einmal. Egal wann. Nach unserem Tod schließen wir uns einer großen schwarzen Parade an und marschieren durch das Jenseits. So will es jedenfalls im neuen Album von My Chemical Romance The Black Parade. Na ja eigentlich eher im übertragenen Sinne. Aber dieses Konzeptalbum hat den Tod als Hauptthema.
The End
Beginnt mit einem Gesangssolo. Ist eine Aufforderung sich mit der erzählenden Person zu vergleichen. Das zeigt sich zum Beispiel in der Textzeile: “If you Look in the Mirror and don’t like what you see, You can find out firsthand what it’s like to be Me.”
Dead!
Einem Patienten wird gesagt er habe einen Herzfehler (“During this Operation Found a complication in your Heart”) . Dieser Song ist statt wirklich melankolisch zu sein (da bald jemand sterben wird) ist dieser Song ironisch (“If You Heart Stops beating I’ll be here wondering: did you get what you deserve?) Der Refrain klingt so als wollte jemand dem Patienten die letzte Hoffnung ausreden. Auch die Melodie ist viel fröhlicher und regt sogar zum mittanzen an.
This is how I disappear
Ein Lied über jemanden der wenn er alleine wäre sich das Leben würde. Aber er würde dann doch lieber sein Leben alleine weiterleben (“And without you is how I disappear and live Mit life alone Forrever now“). In diesem Song gibt es laute Gitarrenriffs. Es ist einer der lautesten Songs dieser CD.
The Sharpest Lives
In diesem Song geht es auch im Selbstmord. Er ist zwar genauso laut wie This is how i disapear aber wird viel schneller gespielt. Hier werden die Selbstmordgedanken aber erkenntlicher dargestellt. Es gibt auch einige Anspielungejn (Juliet loves the Beat and the lust it commands. Drop the Dagger and lather the Blood on you hands Romeo.”)
Welcome to the Black Parade
Dieser Song startet mit einem traurigem Piano-Solo. Es handelt hier von einem Kindheitserlebnis des Patienten (“When I was a young Boy My father took Me into the City to see a marching Band”). Dieser Song spielt auch gleichzeitig auf den Song “Cancer” an. Hier wird auch die oben genannte Black Parade erwähnt. Das ist der optimistischste Song des Albums. Die Botschaft des Songs ist das von jedem Toten immer die Erinnerung zurückbleibt. Mit einigen kurzen Drumsoli. Das Ende Songs ist eher bescheiden (“I’m just a man, I’m Not a Hero, Just a boy wo had to sing this Song”)
I don’t love you
In diesem Song geht es das von einem Tag zum nächstenv in einer Beziehung keine Liebe mehr ist. (“ I don’t love you like I did Yesterday”). Ein trauriger Songer mit ebenso traurigen Gitarrenriffs.
House of Wolves
Dieser Song klingt nach der Band Wolfmother. Extrem schnelle Gitarrenriffs und schneller Gesang. Der Patient hat sich mit seinem Schicksal abgefunden (“ Well I think I’m gonna burn in Hell”)
Cancer
Es geht diesmal um den Vater des Patienten. Dieser starb an Krebs. Es geht um die innige Beziehung zwischen dem Patienten und seinem Vater. Hier schweigen die Gitarren. Hauptsächlich hört man Piano und Drums. Es ist der traurigste Song des gesamten Albums.
Mama
Der Patient schreibt einen Brief an seine Mutter. Zu ihr hatte er ein schlechtes Verhältnis. Klingt stark nach Rummelmusik da auch eine Drehorgel spielt. Seine Mutter hat ihn enterbt weil er gegen ihren Willen zum Militär gegangen ist. Am Ende des Songs hört man eine Frauenstimme die die der Mutter darstellen soll. Am Ende hört man noch jemanden weinen.
Sleep
Ein Song in dem es darum geht im Schlaf zu sterben (“Sleep, Just Sleep, The hardest Part is letting go you’re dreams”)
Teenagers
Es geht um die Militärzeit des Patienten wegen der ihm seine Mutter hasste. Vorallem wie er diese Zeit erlebt hat (“ They’re gonna clean up you’re looks with all the lies in the Boocks to make a Citizen out of you“).
Disenchanted
Ein genauso melankolischer Song wie Cancer. Vor dem geistigen Auge des Patienten zieht sein Leben an ihm vorbei. Er weis das er bald sterben wird. Weigert sich aber trotzdem das anzuerkennen (“you’re just a sad Song with nothing to say”). Nur ist Disentchanted lauter als Cancer. Mit Synthigeigern und wieder einem Gitarrensolo.
Famous Last Words
Letztendlich hat de4r Patient beschlossen sein Ende zu verleugnen. Er will unbedingt weg und er sieht seiner Zukunft entgegen (“ I’m not afraid to keep on living“) selbst wenn er den Rest seines Lebens alleine verbringen muss (“I’m not afraid to walk this World alone”). Das Ende ist offen. Es wird nicht geklärt ob der Patient an seinem Herzfehler starb oder nicht. Aber man kann davon ausgehen.
Fazit: My Chemical Romance liefern mit diesem Album einen Haufen an nachdenklichen Texten ab. Diese sind oftmals in Melodien verpackt die überhaupt nicht zu ihnen passen. Statt reiner Trauer sind die Texte fröhlich. Der Tod ist wird hier eher als Befreiung vom Leid dargestellt. Mein Tipp an alle die Punk mögen aber von solchen Klischeebands wie Blink 182, Green Day oder Good Charlotte die Nase voll haben weil alle ihre Texte den gleichen Inhalt haben. Ich gebe noch den Status: “eines der besten Alben aller Zeiten” Also unbedingt zu greifen das ist ein Befehl!
Labels: Konzeptalbum, Musik, Tobias
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home